Eines der faszinierendsten Stücke
ihres verstörend-erotischen Albums Blood Bitch ist nun ausgestattet mit
einem verstörend-erotischen Musikvideo. Die Melodie von "The
Great Undressing" wird die Zeit überdauern.
Danger Incorporated - Body
"I smell like weed and perfume/ I'm not fucking with your function/ I've had enough/ I used to love you like jasmine"
Der warme Kastraten-R&B des Experimental Hip-Hop Duos aus Atlanta ist potentiell herzzerreißend.
Danger Incorporated - Body
"I smell like weed and perfume/ I'm not fucking with your function/ I've had enough/ I used to love you like jasmine"
Der warme Kastraten-R&B des Experimental Hip-Hop Duos aus Atlanta ist potentiell herzzerreißend.
21 Savage feat. Future - X
"Hold up, I don't give a fuck
about no ring"
Das mit den Frauen ist so ne Sache. Ein
oft zitierter Struggle, dem sich auch Future und Savage nicht
entziehen können.
Der extrem stylishe Hit eines
glänzenden Tag Teams!
Common feat. Bilal - Letter To The Free
Spannendes
Intro, sehr akkurat und aufwendig in der
Produktion, starke Hookline, interessanter Aufbau...lediglich bei
Commons Rap selbst, der mit zu viel politischen Plattitüden
angereichert ist und dessen Flow mich etwas an Curse erinnert, müssen
Abstriche gemacht werden. Kann man aber nach dem zweiten Hören ganz gut
ausblenden, denn ansonsten ist "Letter To The Free" ein brilliantes, höchst dynamisches Rap-Soul-Blues-Gospel-Gemisch!
Clams Casino feat. A$AP Rocky, Lil B & AJ Tracey - Be Somebody
Clams Casino feat. A$AP Rocky, Lil B & AJ Tracey - Be Somebody
Okay,
das Ding hat schon ein paar Monate auf dem Buckel und ist absolut nicht
mehr neu. Aber weil es mir so lange durch die Lappen gegangen ist, wird
es jetzt erst gepostet. Das muss die Welt einfach sehen!
Clams Casino ist eine Art Wahrzeichen
der Cloud Rap-Beatszene. Als eine seiner größten Leistungen sind
die Produktionen zu nennen, die er 2011 zu A$AP Rockys Durchbruch
Live.Love.A$AP beisteuerte.
Wie symbiotisch diese Kombination auch
aktuell noch funktioniert, untermauert "Be Somebody" vom 2016er Album 32 Levels. Die wortwörtlich scheppernden
Lo-Fi-Drums schaben wunderschön unter den ätherisch-synthetischen
Bass- und Vocalschichten. Was ein Hit!